Dienstag, 15. Juli 2008

Mozarts letzte Tage


Gestern waren wir im Mozarthaus in Wien. Das Haus selbst war nicht so auffällig,paßte gut in das Stadtbild. Aber die Informationen über das Leben des Komponisten,der schon als Kind verwöhnt wurde und sich viele Extravaganzen leistete,waren schon eindrücklich. Daß sein letztes Werk ein Requiem war, und daß er es bis zu seinem Tode fast vollendet hätte,das fand ich bemerkenswert.
Die Leichtigkeit seiner Musik fasziniert mich. Aber weil sie so gefällig ist,vergißt man sie auch bald wieder,scheint mir.
Ich bin froh,daß sich in unbekannten Gegenden Barbara hinter das Steuer setzt. Ich fühle mich da doch eher unsicher und brauche erst etwas Zeit,um mich einzugewöhnen. Für sie ist es zwar auch anstrengend,aber irgendwie schafft sie es doch besser. Im Augenblick ist sie mit unsern Töchtern beim Einkaufen.

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