Dienstag, 28. August 2012

Was der Mann auf dem Mond sonst noch sagte...


Vor kurzem verstarb Neil Armstrong,der erste Mensch,der den Mond betrat. „Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Schritt für die Menschheit.“
Aus dem einen Satz wurde eine große Geschichte gemacht. Aber was die ersten Menschen auf dem Mond sonst noch gesagt hatten, und was sie befürchtet hatten, das wurde wirklich verschwiegen. Und die Gründe dafür sind auch plausibel.
Ernst Ulrich Himmen schreibt dazu:
Was Armstrong nach diesem Satz gesagt hat, wurde in der Weltpresse kaum verbreitet, es steht aber in den Manuskripten der NASA: „Wo ist der Staub. Wo istder ganze Staub, da sind höchstens 1,5cm Staub. Wo sind die 30-40 m Staub,die hier sein müßten, wenn der Mond 4,5 Milliarden Jahre alt wäre?“
(Im Anfang schuf Gott , Verlag Peter Assmus ,1993  auf Seite 11)
Die ersten Raumfahrer hatten sich nach der Zeitrechnung der Evolutionisten gerichtet, die das Alter des Universums sehr hoch ansetzt. Wenn diese Rechnung stimmte, müssten sich auf dem Monde mindestens 50m Staub angesammelt haben. Dem entsprechend hatte die NASA auch Fahrzeuge zur Fortbewegung auf dem Mond vorbereitet und mitgeschickt.Auf die Frage :“Was hat euch am meisten Sorgen bereitet?“ war die Antwort gewesen : „der viele Staub,der sich in den Jahrmillionen da angesammelt hat.“ Die Kamera zeigte, dass diese Sorgen sich als überflüssig erwiesen. Die Fußspuren Armstrongs waren in 1,2cm hohem Staub.
Das bedeutete, dass alle diese Fahrzeuge mit hohen Rädern und Stelzen, deren Entwicklung und Konstruktion Millionen von Dollars verschlungen hatte, umsonst gewesen war. Kein Wunder, dass kein Wort über den erwarteten Staub an die Öffentlichkeit dringen durfte!
Für nachdenkliche Menschen aber stellt sich die Frage, wie viel wohl sonst von der Evolutionsthorie sich als falsch erweist,wenn sie mit der Wirklichkeit konfrontiert wird.

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