Vor kurzem verstarb Neil
Armstrong,der erste Mensch,der den Mond betrat. „Ein kleiner Schritt für einen
Menschen, aber ein großer Schritt für die Menschheit.“
Aus dem einen Satz wurde
eine große Geschichte gemacht. Aber was die ersten Menschen auf dem Mond sonst
noch gesagt hatten, und was sie befürchtet hatten, das wurde wirklich
verschwiegen. Und die Gründe dafür sind auch plausibel.
Ernst Ulrich Himmen
schreibt dazu:
Was Armstrong nach diesem Satz gesagt hat, wurde
in der Weltpresse kaum verbreitet, es steht aber in den Manuskripten der NASA:
„Wo ist der Staub. Wo istder ganze Staub, da sind höchstens 1,5cm Staub. Wo
sind die 30-40 m Staub,die hier sein müßten, wenn der Mond 4,5 Milliarden Jahre
alt wäre?“
(Im Anfang schuf Gott , Verlag
Peter Assmus ,1993 auf Seite 11)
Die ersten Raumfahrer
hatten sich nach der Zeitrechnung der Evolutionisten gerichtet, die das Alter
des Universums sehr hoch ansetzt. Wenn diese Rechnung stimmte, müssten sich auf
dem Monde mindestens 50m Staub angesammelt haben. Dem entsprechend hatte die
NASA auch Fahrzeuge zur Fortbewegung auf dem Mond vorbereitet und mitgeschickt.Auf
die Frage :“Was hat euch am meisten Sorgen bereitet?“ war die Antwort gewesen :
„der viele Staub,der sich in den Jahrmillionen da angesammelt hat.“ Die Kamera
zeigte, dass diese Sorgen sich als überflüssig erwiesen. Die Fußspuren
Armstrongs waren in 1,2cm hohem Staub.
Das bedeutete, dass alle
diese Fahrzeuge mit hohen Rädern und Stelzen, deren Entwicklung und Konstruktion
Millionen von Dollars verschlungen hatte, umsonst gewesen war. Kein Wunder,
dass kein Wort über den erwarteten Staub an die Öffentlichkeit dringen durfte!
Für nachdenkliche
Menschen aber stellt sich die Frage, wie viel wohl sonst von der Evolutionsthorie
sich als falsch erweist,wenn sie mit der Wirklichkeit konfrontiert wird.
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